2022
Château Mangot
Saint-Emilion Grand Cru AOP, 6er Holzkiste

269,40
pro Stück (4.5l), 59,87 €/L
Übersicht

Château Mangot Saint-Emilion Grand Cru AOP, 6er Holzkiste

Mit dem Jahrgang 2022 hat das Chateau im Besitz von Karl und Yann Todeschini in den Rang eines Grand Crus Classés erreicht. Zum Glück ist der köstlicher Saint-Émilion Cru noch immer ein Tipp unter Kennern, er bietet außerordentlichen Bordeauxgenuss zu einem mehr als fairen Preis! Karl und Yann arbeiten biodynamisch, setzen auf Handarbeit und rein natürliche Prozesse. Ihr 2022er ist in der Nase klassisch Saint-Émilion mit einem faszinierendem Bouquet von Schwarzkirschen, Rosenblüten, Süßholz und etwas Graphit. Der Ausbau in französischer Eiche bringt schön dezente Rauch- und Vanille-Aromen, da die Barriques zumeist mehrfach belegt werden. Der Gaumen ist gut konzentriert, mit mittlerem Volumen und viel Aroma sehr elegant und so fein, wie man es sich in Saint Émilion wünschen darf. Das köstliche Elixier schließt mit viel Schmelz, filigranen Tanninen und einer subtil-mineralischen Tiefe, die jeden Schluck zum Erlebnis macht.

Auszeichnungen

Auszeichnung von Tesdorpf
Tesdorpf
95/100 Punkte für den Jahrgang 2022
Robert Parker
93-95/100 Punkte für den Jahrgang 2022

Steckbrief

6 x Château Mangot Saint-Emilion AOP Grand Cru Classé 2022
  • Artikelnummer 349377
  • Bezeichnung Wein
  • Weinart Rotwein
  • Jahrgang 2022
  • Anbauregion Bordeaux
  • Anbaugebiet Rechtes Ufer
  • Appellation Saint-Emilion
  • Rebsorten 65% Merlot
    30% Cabernet Franc
    5% Cabernet Sauvignon
  • Bio Kennzeichnung Händler DE-ÖKO-006
  • Bio Kennzeichnung Produkt FR-BIO-01
  • Trinktemperatur 18 °C
  • Alkoholgehalt 14,5 % Vol.
  • Lagerpotential 2045
  • Verschluss unbekannt
  • Allergenhinweis enthält Sulfite
  • Hersteller / Importeur Château Mangot, 33330 Saint-Etienne de Lisse - France
  • Land Frankreich
  • Flaschengröße 0,75 L
  • Geschmack trocken

Diesen Artikel gibt es auch im Paket

Die Region

Bordeaux

Ob die besten Weine Frankreichs nun aus Burgund oder Bordeaux kommen, darüber streiten sich Weinliebhaber seit jeher. Ohne Frage aber, steht das Bordelais wie keine zweite Region für französischen Wein. Die hier erzeugten Cuvées variieren in der Zusammensetzung von Château zu Château; das Geheimnis der exakten Mischung und Vinifikation wird von den Kellermeistern sorgsam gehütet. In Bordeaux wurde der Fassausbau in Barriques zur Perfektion gebracht und von hier in alle Welt exportiert. Und nur hier unterliegen die Weine verschiedenen Qualitäts-Klassifizierungen, unter anderem das berühmte Médoc-Classement, das im Jahr 1855 anlässlich der Weltausstellung in Paris eingeführt wurde und noch heute anerkannt wird.

Die Rebsorte

Merlot

Die alte Sorte Merlot wurde nach der Amsel (Merle) benannt, die Trauben dieser Rebsorte gern nascht. Seit Jahrhunderten gehört sie zu den wichtigsten Rebsorten des Bordelais. Von dort trat sie ihren Siegeszug um die ganze Welt an. Sie ist die in Frankreich am häufigsten angebaute Sorte und darüber hinaus sehr geschätzt im Norden Italiens und in Südamerika, wo sie übrigens lange mit der Carmenére verwechselt wurde. Der Merlot reift früh und bringt fruchtige, körperreiche Weine hervor. Mit dem Cabernet Sauvignon bildet er eine kongeniale Allianz – er bringt zusätzliche Frucht und mildert die teils harschen Gerbstoffe des jungen Cabernet deutlich ab.