2018
La Tradizione Ruchè
Ruchè di Castagnole Monferrato DOCG
Montalbera

13,90
pro Flasche (0.75l), 18,53 €/L
Übersicht

La Tradizione Ruchè Ruchè di Castagnole Monferrato DOCG

Der Duft bietet ein faszinierendes Spektrum an Aromen. Harmonisch und komplex vermählen sich florale Noten von dunklen Rosen und Veilchen mit intensiv fruchtigen Anklängen an reife Aprikosen, dunkle Waldbeeren, frische Brombeeren und Kirschen. Trotz dieser enormen Dichte und Konzentration zeigt sich dieser Wein am Gaumen sehr elegant, weich und zart schmeichelnd mit feinherben, hervorragend eingebundenen Tanninen und einem feinen, hintergründigen Säurenerv. Der Nachhall ist samtig, sehr vielschichtig und intensiv fruchtig. Sehr authentisch, kein Mainstream.
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Auszeichnungen

Auszeichnung

97 / 99 Punkte

für den Jahrgang 2018

Luca Maroni

Erklärung Skala

Luca Maroni bewertet Weine nach einem von ihm umgestalteten 100 Punkte System, wobei er im Gegensatz zu anderen die 100 Punkte generell nicht vergibt. Dabei stehen für ihn die Kriterien Konsistenz, Ausgewogenheit und Integrität im Vordergrund. Unter Konsistenz versteht er einen Reichtum an Farbe und Aromen sowie einen dichten Körper, unter Ausgewogenheit die Balance zwischen Gerbstoffen, Säure, Fruchtsüße und eventuelle Bitterkeit, und unter Integrität die Abbildung der Charakteristika der Rebsorte.

Auf dieser Basis punktet er in folgenden Qualitätsstufen:

100 Punkte: werden nicht vergeben, mit der Begründung: was könne man dann noch vergeben, wenn der Wein mit den Jahren sogar noch besser würde?!

99-90 Punkte: hervorragender, exzellenter oder gar außergewöhnlicher Wein

89-80 Punkte: sehr guter Wein

79-70 Punkte: ordentlicher bzw. guter Wein

Ausgezeichnet von

Luca Maroni

Der 1961 in Rom geborene Luca Maroni zählt zu den wichtigsten Weinkritikern und –publizisten Italiens. Seine Fans betrachten ihn als den italienischen Weinpapst schlechthin. Er ist der Herausgeber des Weinführers »Vini Italiani di Luca Maroni«, in dem er Beschreibungen und Bewertungen von gut 10.000 Weinen von ca. 2.500 Weingütern liefert. Es ist das große Pendant zum »Vini d‘Italia« des Gambero Rosso.

Darüber hinaus publiziert er zahlreiche Artikel und Bücher über das Thema Wein und hat dabei bewiesen, dass er auch weit über den Tellerrand hinausschauen kann, etwa wenn er viele Seiten dem Thema »Leonardo da Vinci und der Wein« widmet. 

Luca Maroni bewertet Weine zwar nach dem 100 Punkte System, allerdings in einer ganz eigenen Auslegung, die nicht ganz unumstritten ist. 

Auszeichnung

94 / 99 Punkte

für den Jahrgang 2015

Luca Maroni

Erklärung Skala

Luca Maroni bewertet Weine nach einem von ihm umgestalteten 100 Punkte System, wobei er im Gegensatz zu anderen die 100 Punkte generell nicht vergibt. Dabei stehen für ihn die Kriterien Konsistenz, Ausgewogenheit und Integrität im Vordergrund. Unter Konsistenz versteht er einen Reichtum an Farbe und Aromen sowie einen dichten Körper, unter Ausgewogenheit die Balance zwischen Gerbstoffen, Säure, Fruchtsüße und eventuelle Bitterkeit, und unter Integrität die Abbildung der Charakteristika der Rebsorte.

Auf dieser Basis punktet er in folgenden Qualitätsstufen:

100 Punkte: werden nicht vergeben, mit der Begründung: was könne man dann noch vergeben, wenn der Wein mit den Jahren sogar noch besser würde?!

99-90 Punkte: hervorragender, exzellenter oder gar außergewöhnlicher Wein

89-80 Punkte: sehr guter Wein

79-70 Punkte: ordentlicher bzw. guter Wein

Ausgezeichnet von

Luca Maroni

Der 1961 in Rom geborene Luca Maroni zählt zu den wichtigsten Weinkritikern und –publizisten Italiens. Seine Fans betrachten ihn als den italienischen Weinpapst schlechthin. Er ist der Herausgeber des Weinführers »Vini Italiani di Luca Maroni«, in dem er Beschreibungen und Bewertungen von gut 10.000 Weinen von ca. 2.500 Weingütern liefert. Es ist das große Pendant zum »Vini d‘Italia« des Gambero Rosso.

Darüber hinaus publiziert er zahlreiche Artikel und Bücher über das Thema Wein und hat dabei bewiesen, dass er auch weit über den Tellerrand hinausschauen kann, etwa wenn er viele Seiten dem Thema »Leonardo da Vinci und der Wein« widmet. 

Luca Maroni bewertet Weine zwar nach dem 100 Punkte System, allerdings in einer ganz eigenen Auslegung, die nicht ganz unumstritten ist. 

Auszeichnung

3 / 100 Gläser

für den Jahrgang 2015

Gambero Rosso

Erklärung Skala

Das Bewertungssystem des Gambero Rosso ist einfach gehalten und umfasst genau 3 Stufen, visualisiert durch 1, 2 oder 3 Gläser, wobei die höchste Stufe die 3 Gläser darstellen. Es erfuhr seit 1988 gelegentliche Veränderungen oder Modifikationen, von denen sich allerdings nur die wenigstens gehalten haben. Erstmals ist es ohnehin schon einmal eine Ehre, in den erlauchten Kreis der Gläser-Weine aufgenommen zu werden. Dabei bedeutet:

3 Gläser: außergewöhnlicher Wein

2 Gläser: sehr guter Wein

1 Glas: guter Wein

Ausgezeichnet von

Gambero Rosso

Der Gambero Rosso, wie er landläufig genannt wird, ist der wohl wichtigste und einflussreichste Weinführer Italiens. Dabei heißt dieser eigentlich »Vini d’Italia«, der im Verlag »Gambero Rosso« erscheint. 

Eigentlich heißt Gambero Rosso so viel wie »Roter Krebs«. 1988 veröffentlichte dieser Verlag erstmals seinen Weinführer Vini d‘Italia, der sich in der Folgezeit zum wichtigsten Standardwerk für Wein aus Italien entwickelte. Später folgte auch ein Restaurantführer, der »Ristoranti d´Italia«.

Verkostet werden die Weine in Blindverkostungen von unabhängigen Fachleuten. Das Pensum heute umfasst dabei über 20.000 Weine von ca. 2.300 Weingütern auf gut 1.000 Seiten.

Steckbrief

  • Artikelnummer 439171
  • Bezeichnung Wein
  • Weinart Rotwein
  • Jahrgang 2018
  • Anbauregion Piemont
  • Appellation Monferrato
  • Rebsorten 100% Ruché
  • Trinktemperatur 16 °C
  • Alkoholgehalt 14 % Vol.
  • Restsüße 0,47 g/L
  • Säuregehalt 5,25 g/L
  • Lagerpotential 2026
  • Verschluss Presskorken
  • Allergenhinweis enthält Sulfite
  • Hersteller / Importeur Soc. Agr. Montalbera srl, via Montalbera 1, Castagnole Monferrato (AT), IT-14030
  • Land Italien
  • Flaschengröße 0,75 L
  • Geschmack trocken

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Der Winzer

Montalbera

Ruché, diese originelle und faszinierende Rebsorte war früher im Piemont weit verbreitet. Die Ritter aus der Umgebung von Asti hatten auf ihren Kreuzzügen im 13. Jahrhundert stets Weine vom Ruché dabei und labten sich an ihnen vor allem bei Siegesfeiern. In der Folgezeit geriet diese Sorte aber zunehmend in Vergessenheit, obwohl sie viel Charakter jenseits des Mainstreams zu bieten hat. Es ist vor allen Dingen der Familie Morando zu verdanken, den Ruché wachgeküsst und ihm eine neue Karriere verschafft zu haben, die wiederum Weinfreunden eine aufregende Entdeckungsreise bescheren könnte. Es gibt allerdings nur wenige Flaschen, denn der Ruché wächst lediglich in kleinen Parzellen, verteilt über vier Hügel. Da ergibt die gesamte Ernte gerade einmal ca. 25.000 Flaschen. Die haben dafür aber für großes Aufsehen gesorgt: Luca Maroni, das italienische Pendant zum amerikanischen Weinpapst Robert Parker, verlieh ihm bereits mehrfach die Ehre des »Besten Rotweins Italiens«. Aber auch die anderen Weine von Montalbera sind sehr beachtenswert, etwa der Barbera!

Die Region

Piemont

Eine ganz besondere Stellung nimmt das Piemont unter Italiens Weinbauregionen ein. Gelegen in einem weitläufigen Talkessel, umringt von Bergen, unterliegt es als eine der wenigen Regionen nicht dem Einfluss des Meeres. Das dadurch herrschende kontinentale Klima mit warmen Sommern und kalten Wintern hat einen faszinierenden Rebsortenspiegel hervorgebracht. Inmitten der landschaftlichen Reize lässt sich Italien hier von einer großartigen kulinarischen Seite genießen. Weine wie der Barolo oder Barbaresco haben das Piemont weltberühmt gemacht, aber heute stehen diesen Ikonen der Barbera oder der Dolcetto durchaus gleichberechtigt zur Seite.

Die Rebsorte