2023
Château Moulin Haut Laroque
Fronsac AOP
Château Moulin Haut Laroque Fronsac AOP
Das in der malerischen Landschaft von Fronsac gelegene Château Moulin Haut-Laroque ist für seine langlebigen, strukturierten und komplexen Weine bekannt. Vor dem Hintergrund einer tief verwurzelten Geschichte, die bis ins frühe 17. Jahrhundert zurückreicht, und einem akribischen Qualitätsanspruch, hat die Familie Hervé, die das Weingut seit 1977 führt, dem Château zu internationaler Anerkennung verholfen.
PRESSE
92-93 Punkte James Suckling
This is textured and sleek with a beautiful core of fruit. Medium-bodied with fine tannins and attractive blackberry and chocolate notes on offer. Silky finish.90 Punkte Falstaff (Peter Moser)
Dunkles Rubingranat, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Reife Kirschen, Nuancen von Zwetschken, frische Kräuterwürze. Saftig, elegant, frische Pflaumen, dezente Tannine, frisch strukturiert, wird von Reife profitieren.
Auszeichnungen
Steckbrief
- Artikelnummer 377360
- Bezeichnung Wein
- Weinart Rotwein
- Jahrgang 2023
- Anbauregion Bordeaux
- Anbaugebiet Rechtes Ufer
- Appellation Fronsac
-
Rebsorten
Cabernet Franc
Merlot - Trinktemperatur 18 °C
- Alkoholgehalt 13,5 % Vol.
- Lagerpotential 2031
- Verschluss Naturkorken
- Allergenhinweis enthält Sulfite
- Hersteller / Importeur Château Moulin Haut Laroque, 33141 Saillans, France
- Land Frankreich
- Flaschengröße 0,75 L
- Geschmack trocken
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Bordeaux
Ob die besten Weine Frankreichs nun aus Burgund oder Bordeaux kommen, darüber streiten sich Weinliebhaber seit jeher. Ohne Frage aber, steht das Bordelais wie keine zweite Region für französischen Wein. Die hier erzeugten Cuvées variieren in der Zusammensetzung von Château zu Château; das Geheimnis der exakten Mischung und Vinifikation wird von den Kellermeistern sorgsam gehütet. In Bordeaux wurde der Fassausbau in Barriques zur Perfektion gebracht und von hier in alle Welt exportiert. Und nur hier unterliegen die Weine verschiedenen Qualitäts-Klassifizierungen, unter anderem das berühmte Médoc-Classement, das im Jahr 1855 anlässlich der Weltausstellung in Paris eingeführt wurde und noch heute anerkannt wird.