2017
Château du Glana
Saint-Julien AOP
27,90
€
pro Flasche (0.75l),
37,20 €/L
Château du Glana Saint-Julien AOP
Im Jahr 2017 musste man genau verkosten, welche Weine man kaufen wollte, der Jahrgang gilt als „uneinheitlich“. Die Güte der Weine ergab sich durch die Arbeit der Winzer im Weinberg, nur wer sich den Wetterkapriolen vorausschauend angepasst hatte, wurde mit guter Qualität belohnt. Der 2017er Château du Glana ist in diesem Jahr nicht zu unterschätzen. Hier wurde ordentliche Arbeit geleistet, der Wein hat durch die begonnene Reife nochmals gewonnen. Seine anfangs zupackenden Tannine sind mürbe geworden, die roten Früchte haben sich mit dem Duft von Waldboden, Kräutern und Trüffeln schön verwoben. Er hat gute Proportionen, das Finish ist feinwürzig und von mittlerer Länge. Ein Wein, über den man sich freut, wenn man ihn zu kräftiger Schmorbraten oder zu Gegrilltem genießt.
Auszeichnungen
Tesdorpf
für den Jahrgang 2017
Steckbrief
- Artikelnummer W36618
- Bezeichnung Wein
- Weinart Rotwein
- Jahrgang 2017
- Anbauregion Bordeaux
- Appellation Bordeaux
-
Rebsorten
Cabernet Sauvignon
Merlot - Trinktemperatur 16 °C
- Alkoholgehalt 13,5 % Vol.
- Lagerpotential 2027
- Verschluss Naturkorken
- Allergenhinweis enthält Sulfite
- Hersteller / Importeur Château du Glana,33250,Saint-Julien-Beychevelle,Frankreich
- Land Frankreich
- Flaschengröße 0,75 L
- Geschmack trocken
Diesen Artikel gibt es auch im Paket
Bordeaux
Ob die besten Weine Frankreichs nun aus Burgund oder Bordeaux kommen, darüber streiten sich Weinliebhaber seit jeher. Ohne Frage aber, steht das Bordelais wie keine zweite Region für französischen Wein. Die hier erzeugten Cuvées variieren in der Zusammensetzung von Château zu Château; das Geheimnis der exakten Mischung und Vinifikation wird von den Kellermeistern sorgsam gehütet. In Bordeaux wurde der Fassausbau in Barriques zur Perfektion gebracht und von hier in alle Welt exportiert. Und nur hier unterliegen die Weine verschiedenen Qualitäts-Klassifizierungen, unter anderem das berühmte Médoc-Classement, das im Jahr 1855 anlässlich der Weltausstellung in Paris eingeführt wurde und noch heute anerkannt wird.