Schäfer-Fröhlich Paket

6 Fl.

Vive la Terroir Part 1. Winzer Tim Fröhlich wählt für diesen Wein Trauben aus den Lagen Stromberg und Felsenberg. Am Stromberg stehen die bis zu 70 Jahre alten – und zum Teil wurzelechten – Rieslingreben auf von Kupfer- und Eisenanteilen durchzogenem Porphyr. Der Felsenberg lebt von seinen Vulkanverwitterungsböden mit zerkleinertem Porphyrschutt und einem hohen Gesteinsanteil. Und der Riesling „Vulkangestein“ erzählt genau diese Geschichte: Mineralität und Salzigkeit prägen diesen Klassewein – es ist die feuersteinige Würze, die einen total in den Bann zieht. Die Frucht schlägt naturgemäß nicht in die üppige Richtung, sondern betont Zitrone, Grapefruit und Limette. Delikate Kräuter mischen sich dazu. Ein Schluck fordert den nächsten, es gibt kein Entkommen… (Vive la Terroir Part 2 – siehe Riesling Schiefergestein)

Wie der Name schon sagt, stammt die Riesling-Frucht, die Tim Fröhlich für diesen Riesling verwendet hat, vom Vulkangestein an der Nahe. Hier trifft Terroir auf den einzigartigen Stil von Schäfer-Fröhlich. So entsteht ein sehniger, druckvoller und zupackender Wein mit leichten Flintnoten, mit Aromen von Grapefruits und Meyerzitronen, Thymian und Kerbel, zerstoßenem Stein und exotischen Anklängen.

Vive la Terroir Part 2. Die Trauben für diesen Riesling stehen im Felseneck. Daher muss dieser Wein als kleines Großes Gewächs betrachtet werden. Die Toplage der Nahe ist geprägt von blauem Devonschiefer sowie grauem Quarzit und Basaltgeröll. 80% der Reben sind mehr als 40 Jahre alt, wurzeln sehr tief und können daher lange Trockenperioden gelassen überstehen. Die Frucht muss bei diesem Tropfen zurückstehen, aber die Reben saugen genau jene dunklen Schiefer- und Gesteinsaromen aus der Erde, die diesen Terroir-Wein so faszinierend machen: über seine Herkunft kann es keinen Zweifel geben. Alles dreht sich um Mineralität; allenfalls dürfen Kräuter und zarte Blütenaromen sowie eine Messerspitze Weinbergspfirsich ihre Begleitung antragen. Das ist das Präzisionswerk eines genialen Winzers! (Vive la Terroir Part 1 – siehe Riesling Vulkangestein)

Vive la Terroir Part 2. Die Trauben für diesen Riesling stehen im Felseneck. Daher muss dieser Wein als kleines Großes Gewächs betrachtet werden. Die Toplage der Nahe ist geprägt von blauem Devonschiefer sowie grauem Quarzit und Basaltgeröll. 80% der Reben sind mehr als 40 Jahre alt, wurzeln sehr tief und können daher lange Trockenperioden gelassen überstehen. Die Frucht muss bei diesem Tropfen zurückstehen, aber die Reben saugen genau jene dunklen Schiefer- und Gesteinsaromen aus der Erde, die diesen Terroir-Wein so faszinierend machen: über seine Herkunft kann es keinen Zweifel geben. Alles dreht sich um Mineralität; allenfalls dürfen Kräuter und zarte Blütenaromen sowie eine Messerspitze Weinbergspfirsich ihre Begleitung antragen. Das ist das  Präzisionswerk eines genialen Winzers! (Vive la Terroir Part 1 – siehe Riesling Vulkangestein)

Hoch über der Nahe, bei Schlossböckelheim, befindet sich die VDP Große Lage Felsenberg. Eine Steillage mit Porphyr-Verwitterungsboden, die den Trauben eine besonders lange Reifephase ermöglicht. Von hier stammt der fulminante Felsenberg Riesling GG vom Weingut Schäfer-Fröhlich. Kühl, hart und mit einer steinigen Mineralität ist dies ein sehr schlanker, fast asketischer Wein. Kompakt und finessenreich verspricht er eine große Langlebigkeit.

Bunter Vulkanstein im Glas? Klingt in jedem Fall verständlicher als Porphyr. Doch genau hier holt sich der Riesling Felsenberg VDP Großes Gewächs vom Weingut Schäfer-Fröhlich eine der vielen Segnungen ab. Nicht nur schaut er vom Felsberg mit Südhanglage sonnengeküsst ins Tal, er profitiert auch von den kühlen Ufern der Nahe und der größten Bodenvielfalt deutscher Anbaugebiete. Perfekt eingebundene Säure trifft auf Grapefruit-Schale mit pfeffrig-rauchigem Unterton.