2023
Fröhlich Weiss
Trocken, Nahe
Weingut Schäfer-Fröhlich

9,90
pro Flasche (0.75l), 13,20 €/L
Übersicht

Fröhlich Weiss Trocken, Nahe

Die Lagen des Weinguts Fröhlich an der Nahe - Bockenauer Felseneck, Stromberg, Monzinger Halenberg und Frühlingsplätzchen sowie Felsenberg und Kupfergrube - bilden die Grundlage für unverwechselbare, authentische Weine. Dieser Müller-Thurgau stammt von über 50 Jahre alten Reben. Sie ergeben einen Weißwein, der sehr klar am Gaumen ist, dabei aber eine dunkle Mineralität entwickelt, die sich mit Aromen von Pfirsich und grünem Apfel verbindet.
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Auszeichnungen

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Tesdorpf
90/100 Punkte für den Jahrgang 2023

Steckbrief

  • Artikelnummer 501182
  • Bezeichnung Wein
  • Weinart Weißwein
  • Jahrgang 2023
  • Anbauregion Nahe
  • Appellation Nahe
  • Rebsorten 100% Müller-Thurgau
  • Trinktemperatur 8 °C
  • Alkoholgehalt 11,5 % Vol.
  • Lagerpotential 2028
  • Verschluss Drehverschluss
  • Allergenhinweis enthält Sulfite
  • Hersteller / Importeur Weingut Schäfer-Fröhlich, D - 55595 Bockenau
  • Land Deutschland
  • Flaschengröße 0,75 L
  • Geschmack trocken

Diesen Artikel gibt es auch im Paket

Der Winzer

Schäfer-Fröhlich

Die Geschichte des Weingutes Schäfer-Fröhlich beginnt vor 200 Jahren im kleinem Örtchen Bockenau. Weder der ruhig gelegene Ort, noch das Weingut wären wohl heute auf der Landkarte, gäbe es nicht diesen unglaublichen Drive in der Familie Fröhlich – gut ist nicht gut genug, Weltklasse ist der einzig interessante Vergleich! 

Die Region

Nahe

Auch wenn die Region klein und nicht so prominent wie die Nachbarn Rheingau und Rheinhessen ist: Im Tal der Nahe und ihrer Nebenflüsse entstehen einige der feinsten Weine deutscher Provenienz. Die Spitzenwinzer konzentrieren sich vor allem auf terroirbetonte Rieslinge. Diese zählen ohne Frage zu den besten der Welt. Im Kühlen Klima des Flusses entstehen leichte, frische Weine, die auch und gerade trocken ausgebaut großes Lagerpotenzial bieten. Eine Besonderheit dieser Weinanbau-Region ist vor allem der hohe Anteil von Mineralien der Böden, dadurch können wahre Schätze geborgen werden. Mithilfe der verschiedenen Bodenarten innerhalb des Weingebietes, können unterschiedlichste Geschmacksnuancen innerhalb einer Rebsorte gewonnen werden.

Die Rebsorte

Müller-Thurgau

Lange Zeit war der Müller-Thurgau in Deutschland eine viel geschmähte Rebsorte, weil sie häufig für die Produktion von Massenweinen herangezogen wurde. Die Ende des 19. Jahrhunderts von Dr. Hermann Müller aus dem Schweizer Kanton Thurgau durch Kreuzung hervorgebrachte Sorte hat aber weitaus mehr zu bieten. Heute, da man ihre Probleme kennt, die nicht nur in ihrer starken Wüchsigkeit und ihrem Hang zu hohen Erträgen, sondern auch in Ihrer besonderen Anfälligkeit für Fäulniserkrankungen, begründet liegen, erzeugen Spitzen-Winzer herrlich knackig-frische und nicht schwere Weine mit delikater und betonter Frucht aus dieser Sorte.