Kirchenstück Riesling GG
Auszeichnungen für diesen Wein (10)
Auszeichnung
für den Jahrgang 2018
Autor: Tesdorpf
Erklärung Skala
99–100 Punkte: absolut außergewöhnlich, Weltklasse, Jahrhundertwein.
95–98 Punkte: überragend, außergewöhnlich, großer Wein.
90–94 Punkte: ganz hervorragend, exzellenter Gutswein, sehr charaktervoll.
85–89 Punkte: sehr guter Einstiegswein, Tendenz zu ausgezeichnet, sehr gelungen, sollte man kennenlernen.
Unter 85 Punkte: Weine, die wir mit weniger als 85 Punkten bewerten, finden keinen Eingang in das Sortiment.
Ausgezeichnet von
Tesdorpf
Der Name Carl Tesdorpf steht für »Fine Wine«, für die edlen Weine der Welt, wie kaum ein anderer. Das dokumentieren wir auch und gerade mit Bewertungen und Medaillen renommierter Weinjournalisten oder Fachpublikationen in unseren Aussendungen oder in unserem Webshop, um zu unterstreichen, auf welch hohem Niveau sich unsere Weinselektion bewegt. Das aber genügt uns nicht mehr. Wir haben festgestellt, dass manch eine Bewertung schwer nachvollziehbar ist oder am Wein vorbeigeht. Aus diesem Grund haben wir beschlossen:
WIR WERDEN UNSERE WEINE AUCH SELBST BEWERTEN.
Wir, das Experten- und Verkostungsteam des Hauses Tesdorpf, diskutieren leidenschaftlich, aber konstruktiv jeden Wein im Hinblick auf Herkunft, Stilistik, Rebsortentypizität und Charakteristik. Und daraus ergeben sich fundierte Bewertungen jedes einzelnen Weines. Warum also sollen Sie als Kunde des Hauses nicht davon profitieren, statt an Stelle sich nur auf Einschätzungen einzelner Kritiker verlassen zu müssen? Unsere Bewertungen spiegeln das Ergebnis unserer Expertenrunde wider. Bitte beachten Sie auch unsere untenstehenden Erläuterungen, dann wissen Sie dank unserer Bewertungen stets, was für einen Wein Sie hier genießen können.
Natürlich müssen Sie in Zukunft auf R. Parker & Co, nicht verzichten, aber Sie finden fortan an jedem Wein auch unsere Carl-Tesdorpf-Bewertung. Wir beurteilen unsere Weine nach dem bekannten und bewährten 100-Punkte-System. Wir freuen uns sehr Ihnen auf diesem Weg eine weitere Hilfe an die Hand geben zu können, den richtigen Wein zu finden.
Auszeichnung
für den Jahrgang 2018
**** (Hugh Johnson's Wine Companion [=Höchstnote, "exceptionally fine or great qualityconsistent over many vintages"])
Erklärung Skala
20 Punkte: Exzellent, absolut outstanding, Jahrhundertwein
19 Punkte: Top-Wein aus Spitzenjahrgang
18 Punkte: außergewöhnlich
17 Punkte: sehr gut bis partiell außergewöhnlich
16 Punkte: sehr gut, bereits deutlicher Charakter vorhanden
15 Punkte: gut, verfügt bereits über etwas Charakter
14 Punkte: gute Qualität
13 Punkte: ordentlicher Wein, Wein für jeden Tag
12 Punkte: mäßige Qualität, aber sauber
11 Punkte: Wein mit leichten Fehlern
bis 10 Punkte: grob fehlerhaft, schlecht
Ausgezeichnet von
Vinum
Die Zeitschrift Vinum erschien erstmals 1980 in der Schweiz in einem Züricher Verlag. Es wurde von einem Weinenthusiasten in das Leben gerufen und verstand sich anfangs eher als Publikation für Weinfreunde und Liebhaber. In den Folgejahren entwickelte es sich aber dann zum angesehenen und viel gelesenen Fachmagazin. Bereits 1983 erschien eine eigene Ausgabe speziell für Deutschland, der 1991 eine französische und 1997 eine spanische folgte. Eine italienische Ausgabe hingegen erschien nur für 1 Jahr. 2005 wurden die Rechte an Heinz-Gert Woscheks Magazin »Alles über Wein« erworben, der Titel erschien fortan als Untertitel. Ca. 300 Weine werden pro Ausgabe besprochen und nach dem 20 Punkte System bewertet. Darüber hinaus enthält das das Magazin Reportagen über Winzer, Regionen und Weintrends sowie auch gastronomische Reportagen und Tipps. Vinum veranstaltet auch Verkostungswettbewerbe, darunter etwa der »Deutsche Rotweinpreis«, der »Riesling Cup« oder der »Grand Prix de vin Suisse«.
Auszeichnung
für den Jahrgang 2018
French producer of the year IWSC 2016 & 2018
Ausgezeichnet von
Falstaff
Auszeichnung
für den Jahrgang 2018
Erklärung Skala
Weine werden nach dem 100 Punkte System bewertet:
100-96 Punkte: ganz außergewöhnliche Weine, absolut outstanding, einzigartig, unvergleichlich
95-90 Punkte: bemerkenswerte Weine, sehr gut bis exzellent
89-80 Punkte: sehr gelungene Weine
79-70 Punkte: durchschnittliche Weine
69-60 Punkte: unterdurchschnittliche Weine
59-50 Punkte: schwache Weine, teilweise fehlerhaft
Weingüter werden nach einem Sterne System bewertet:
5 Sterne: absoluter Spitzenerzeuger
4-3,5 Sterne: hervorragendes Weingut
3-2 Sterne: sehr gutes Weingut
1,5-1 Sterne: gutes Weingut
Ausgezeichnet von
Eichelmann
Bei dem von Fachleuten wie Weinfreaks gerne schlicht als »Eichelmann« genannten Werk handelt es sich um einen Weinführer, der sich ausschließlich mit Deutschem Wein beschäftigt. Gegründet und herausgegeben wird dieser heute zu den Standardwerken zählende Weinführer von Gerhard Eichelmann, erstmals im Jahr 2000.
Gerhard Eichelmann, aus einer Winzerfamilie stammend, hatte anfangs weniger mit Weinbau zu schaffen. Er studierte zunächst Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft und Politik in Göttingen, Paris und Würzburg bevor es ihn zum Wein aus Deutschland zog. 1997 gründetet er den »Mondo Verlag« in Heidelberg und gab vor dem Weinführer unter dem Namen des Verlags eine Weinzeitschrift heraus.
Heute um erfasst der »Eichelmann« ca. 1.000 Weingüter pro Jahr, die einzeln kurz beschrieben werden, mit ca. 10.000 Weinen, die nach dem 100 Punkte System bewertet werden. Dabei geht es stets, soweit möglich, um die aktuelle Gesamtproduktion, also um Weiß- Rot- und Roséweine von trocken bis edelsüß.
Darüber hinaus werden allerdings auch die Weingüter selbst nach einem 5 Sterne System qualitativ eingestuft, wobei die Leistung über einen Zeitraum von 3 Jahren einfließt. Sonder-Auszeichnungen gibt es für die »Kollektion des Jahres« und den »Aufsteiger des Jahres«.
Auszeichnung
für den Jahrgang 2018
Erklärung Skala
100-96 Punkte: ganz außergewöhnliche Weine, absolut outstanding, einzigartig, unvergleichlich
95-90 Punkte: bemerkenswerte Weine, sehr gut bis exzellent
89-80 Punkte: sehr gelungene Weine
79-70 Punkte: durchschnittliche Weine
69-60 Punkte: unterdurchschnittliche Weine
59-50 Punkte: schwache Weine, teilweise fehlerhaft
Ausgezeichnet von
Gault & Millau
Der allgemein als »Gault Millau« bekannte, korrekt aber betitelte Restaurantführer »Gault & Millau«, erschien erstmals als Restaurant Guide in Frankreich. Herausgegeben wurde er von den Namensgebern Henri Gault und Christian Millau. 1982 erschien der erste Gault Millau Schweiz und 1983 der Gault Millau Deutschland.
Der Gault Millau ist neben dem »Guide Michelin« der wichtigste Restaurantführer in Europa. Im Gegensatz zum Guide Michelin ist der Gault Millau aber tiefgreifender, bespricht Restaurants, vergibt Kochmützen für Restaurants sowie auch Punkte.
1986 verließ Henri Gault den Gault Millau, heute gehört dieses alljährlich erscheinende Standardwerk einer Holding.
Seit 1993 erscheint auch jährlich ein Weinführer Deutschland unter dem Namen Gault Millau. Chefredakteure waren lange Zeit der Journalist Joel Payne (bis 2016) sowie der bekannte Nahe-Winzer Armin Diel (bis 2009).
Seit 2017 leitet die Weinexpertin Britta Wiegelmann den Weinführer. Zu ihrem Verkostungsteam gehören hochkarätige Experten wie die Sommeliere Natalie Lumpp oder Master of Wine Janek Schumann.
In jeder Ausgabe werden knapp 1000 Weingüter mit ca. 11.000 Weinen angeführt und besprochen. Die Weine werden nach dem bekannten 100 Punkte System bewertet. Die Weingüter erhalten jeweils 1 bis 5 Trauben, wobei 5 Trauben absolute Spitzenklasse bedeutet. Nicht ganz 20 Weingütern wurde diese Ehre bereits zuteil.
Auszeichnung
für den Jahrgang 2017
Autor: Tesdorpf
Erklärung Skala
99–100 Punkte: absolut außergewöhnlich, Weltklasse, Jahrhundertwein.
95–98 Punkte: überragend, außergewöhnlich, großer Wein.
90–94 Punkte: ganz hervorragend, exzellenter Gutswein, sehr charaktervoll.
85–89 Punkte: sehr guter Einstiegswein, Tendenz zu ausgezeichnet, sehr gelungen, sollte man kennenlernen.
Unter 85 Punkte: Weine, die wir mit weniger als 85 Punkten bewerten, finden keinen Eingang in das Sortiment.
Ausgezeichnet von
Tesdorpf
Der Name Carl Tesdorpf steht für »Fine Wine«, für die edlen Weine der Welt, wie kaum ein anderer. Das dokumentieren wir auch und gerade mit Bewertungen und Medaillen renommierter Weinjournalisten oder Fachpublikationen in unseren Aussendungen oder in unserem Webshop, um zu unterstreichen, auf welch hohem Niveau sich unsere Weinselektion bewegt. Das aber genügt uns nicht mehr. Wir haben festgestellt, dass manch eine Bewertung schwer nachvollziehbar ist oder am Wein vorbeigeht. Aus diesem Grund haben wir beschlossen:
WIR WERDEN UNSERE WEINE AUCH SELBST BEWERTEN.
Wir, das Experten- und Verkostungsteam des Hauses Tesdorpf, diskutieren leidenschaftlich, aber konstruktiv jeden Wein im Hinblick auf Herkunft, Stilistik, Rebsortentypizität und Charakteristik. Und daraus ergeben sich fundierte Bewertungen jedes einzelnen Weines. Warum also sollen Sie als Kunde des Hauses nicht davon profitieren, statt an Stelle sich nur auf Einschätzungen einzelner Kritiker verlassen zu müssen? Unsere Bewertungen spiegeln das Ergebnis unserer Expertenrunde wider. Bitte beachten Sie auch unsere untenstehenden Erläuterungen, dann wissen Sie dank unserer Bewertungen stets, was für einen Wein Sie hier genießen können.
Natürlich müssen Sie in Zukunft auf R. Parker & Co, nicht verzichten, aber Sie finden fortan an jedem Wein auch unsere Carl-Tesdorpf-Bewertung. Wir beurteilen unsere Weine nach dem bekannten und bewährten 100-Punkte-System. Wir freuen uns sehr Ihnen auf diesem Weg eine weitere Hilfe an die Hand geben zu können, den richtigen Wein zu finden.
Auszeichnung
für den Jahrgang 2017
Ausgezeichnet von
Falstaff
Auszeichnung
für den Jahrgang 2017
Erklärung Skala
Weine werden nach dem 100 Punkte System bewertet:
100-96 Punkte: ganz außergewöhnliche Weine, absolut outstanding, einzigartig, unvergleichlich
95-90 Punkte: bemerkenswerte Weine, sehr gut bis exzellent
89-80 Punkte: sehr gelungene Weine
79-70 Punkte: durchschnittliche Weine
69-60 Punkte: unterdurchschnittliche Weine
59-50 Punkte: schwache Weine, teilweise fehlerhaft
Weingüter werden nach einem Sterne System bewertet:
5 Sterne: absoluter Spitzenerzeuger
4-3,5 Sterne: hervorragendes Weingut
3-2 Sterne: sehr gutes Weingut
1,5-1 Sterne: gutes Weingut
Ausgezeichnet von
Eichelmann
Bei dem von Fachleuten wie Weinfreaks gerne schlicht als »Eichelmann« genannten Werk handelt es sich um einen Weinführer, der sich ausschließlich mit Deutschem Wein beschäftigt. Gegründet und herausgegeben wird dieser heute zu den Standardwerken zählende Weinführer von Gerhard Eichelmann, erstmals im Jahr 2000.
Gerhard Eichelmann, aus einer Winzerfamilie stammend, hatte anfangs weniger mit Weinbau zu schaffen. Er studierte zunächst Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft und Politik in Göttingen, Paris und Würzburg bevor es ihn zum Wein aus Deutschland zog. 1997 gründetet er den »Mondo Verlag« in Heidelberg und gab vor dem Weinführer unter dem Namen des Verlags eine Weinzeitschrift heraus.
Heute um erfasst der »Eichelmann« ca. 1.000 Weingüter pro Jahr, die einzeln kurz beschrieben werden, mit ca. 10.000 Weinen, die nach dem 100 Punkte System bewertet werden. Dabei geht es stets, soweit möglich, um die aktuelle Gesamtproduktion, also um Weiß- Rot- und Roséweine von trocken bis edelsüß.
Darüber hinaus werden allerdings auch die Weingüter selbst nach einem 5 Sterne System qualitativ eingestuft, wobei die Leistung über einen Zeitraum von 3 Jahren einfließt. Sonder-Auszeichnungen gibt es für die »Kollektion des Jahres« und den »Aufsteiger des Jahres«.
Auszeichnung
für den Jahrgang 2017
Erklärung Skala
20 Punkte: Exzellent, absolut outstanding, Jahrhundertwein
19 Punkte: Top-Wein aus Spitzenjahrgang
18 Punkte: außergewöhnlich
17 Punkte: sehr gut bis partiell außergewöhnlich
16 Punkte: sehr gut, bereits deutlicher Charakter vorhanden
15 Punkte: gut, verfügt bereits über etwas Charakter
14 Punkte: gute Qualität
13 Punkte: ordentlicher Wein, Wein für jeden Tag
12 Punkte: mäßige Qualität, aber sauber
11 Punkte: Wein mit leichten Fehlern
bis 10 Punkte: grob fehlerhaft, schlecht
Ausgezeichnet von
Vinum
Die Zeitschrift Vinum erschien erstmals 1980 in der Schweiz in einem Züricher Verlag. Es wurde von einem Weinenthusiasten in das Leben gerufen und verstand sich anfangs eher als Publikation für Weinfreunde und Liebhaber. In den Folgejahren entwickelte es sich aber dann zum angesehenen und viel gelesenen Fachmagazin. Bereits 1983 erschien eine eigene Ausgabe speziell für Deutschland, der 1991 eine französische und 1997 eine spanische folgte. Eine italienische Ausgabe hingegen erschien nur für 1 Jahr. 2005 wurden die Rechte an Heinz-Gert Woscheks Magazin »Alles über Wein« erworben, der Titel erschien fortan als Untertitel. Ca. 300 Weine werden pro Ausgabe besprochen und nach dem 20 Punkte System bewertet. Darüber hinaus enthält das das Magazin Reportagen über Winzer, Regionen und Weintrends sowie auch gastronomische Reportagen und Tipps. Vinum veranstaltet auch Verkostungswettbewerbe, darunter etwa der »Deutsche Rotweinpreis«, der »Riesling Cup« oder der »Grand Prix de vin Suisse«.
Auszeichnung
für den Jahrgang 2017
Erklärung Skala
100-96 Punkte: ganz außergewöhnliche Weine, absolut outstanding, einzigartig, unvergleichlich
95-90 Punkte: bemerkenswerte Weine, sehr gut bis exzellent
89-80 Punkte: sehr gelungene Weine
79-70 Punkte: durchschnittliche Weine
69-60 Punkte: unterdurchschnittliche Weine
59-50 Punkte: schwache Weine, teilweise fehlerhaft
Ausgezeichnet von
Gault & Millau
Der allgemein als »Gault Millau« bekannte, korrekt aber betitelte Restaurantführer »Gault & Millau«, erschien erstmals als Restaurant Guide in Frankreich. Herausgegeben wurde er von den Namensgebern Henri Gault und Christian Millau. 1982 erschien der erste Gault Millau Schweiz und 1983 der Gault Millau Deutschland.
Der Gault Millau ist neben dem »Guide Michelin« der wichtigste Restaurantführer in Europa. Im Gegensatz zum Guide Michelin ist der Gault Millau aber tiefgreifender, bespricht Restaurants, vergibt Kochmützen für Restaurants sowie auch Punkte.
1986 verließ Henri Gault den Gault Millau, heute gehört dieses alljährlich erscheinende Standardwerk einer Holding.
Seit 1993 erscheint auch jährlich ein Weinführer Deutschland unter dem Namen Gault Millau. Chefredakteure waren lange Zeit der Journalist Joel Payne (bis 2016) sowie der bekannte Nahe-Winzer Armin Diel (bis 2009).
Seit 2017 leitet die Weinexpertin Britta Wiegelmann den Weinführer. Zu ihrem Verkostungsteam gehören hochkarätige Experten wie die Sommeliere Natalie Lumpp oder Master of Wine Janek Schumann.
In jeder Ausgabe werden knapp 1000 Weingüter mit ca. 11.000 Weinen angeführt und besprochen. Die Weine werden nach dem bekannten 100 Punkte System bewertet. Die Weingüter erhalten jeweils 1 bis 5 Trauben, wobei 5 Trauben absolute Spitzenklasse bedeutet. Nicht ganz 20 Weingütern wurde diese Ehre bereits zuteil.
Steckbrief
- Artikelnummer 667114
- Bezeichnung Wein
- Weinart Weißwein
- Jahrgang 2018
- Anbauregion Pfalz
- geografische Herkunft Pfalz
- Rebsorten 100% Riesling
- Trinktemperatur 9 °C
- Alkoholgehalt 13 % Vol.
- Lagerpotential 2029
- Verschluss Naturkorken
- Allergenhinweis enthält Sulfite
- Anschrift Hersteller / Abfüller Weingut von Winning, D - 67146 Deidesheim
- Land Deutschland
- Flaschengröße 0,75 L
- Geschmack trocken
Diesen Artikel gibt es auch im Paket
Subskription
Weingut von Winning
Von 0 auf 100 in nicht einmal fünf Jahren, das ist ein Aufstieg, der einem Raketenstart gleichkommt. Kein Weingut hat in derart kurzer Zeit für so viel Furore gesorgt wie Von Winning im Herzen des schönen Weinörtchens Deidesheim. Dabei ist Von Winning keine Neugründung, sondern ein alteingesessenes Weingut, das einmal zu den »Jordanschen« Weingütern gehörte, zusammen mit den berühmten Namen Bassermann-Jordan und Reichsrat von Buhl. Unter der Leitung von Leopold von Winning zu Beginn des 20. Jahrhunderts erlebte das Weingut seine erste ganz große Blütezeit und war auch Gründungsmitglied des »Verbandes der Prädikatsweingüter«. Damals waren die Weine teurer als jeder Bordeaux oder Burgunder. Danach verabschiedete es sich unter dem Namen Dr. Deinhard aus der Top-Liga. Seit dem Jahr 2007 gibt es eine neue Leitung – und zudem auch den alten Namen wieder. Mit dem neuen Direktor Stephan Attmann, einem anerkannten Genie in Weinberg und Keller, gab es eine Initialzündung, und nun entstehen hier wieder pulsierende und vibrierende Rieslinge ebenso wie andere spannungsgeladene und originelle Weine, die Fachpresse und Kritiker förmlich aus dem Häuschen geraten lassen. Wann wurde ein Weingut so mit Lob überschüttet? Seit Jahren verteidigen die Kollektionen des Weinguts Von Winning die Spitzenplätze.
Pfalz
Aus der Pfalz, dem zweitgrößten Weinbaugebiet Deutschlands, kommen Rieslinge, Spätburgunder und Weißburgunder, die auf nationaler wie internationaler Bühne überzeugen. Außerdem entstehen in dieser Region wahrhaftig großartige Qualitäts- und Prädikatsweine, die als »Pfalzweine« bezeichnet werden. Das Entdecken der Weine der jungen Winzergeneration lohnt sich. Denn was diese schon jetzt präsentieren, lässt ahnen, dass sich hier neben den großen Weinen der renommierten Güter noch viele Schätze werden heben lassen. Und warum auch nicht, kann die Pfalz auf mehr als 2.500 Jahre Weinbauhistorie zurückblicken. Sie verfügt über extrem vielfältige Bodenformationen und ein für unsere Breiten sonniges, doch nicht zu heißes Klima?
Riesling
Riesling gehört zu den nobelsten, charaktervollsten und komplexesten Rebsorten. Und es ist sicher die deutscheste aller Sorten. Obwohl auch in Übersee ausgezeichnete Rieslinge mit eigener Stilistik erzeugt werden, ist doch das deutschsprachige Europa das Kernland für unglaublich frische und elegante Weine aus Riesling. Die Rebsorte zeigt mit feinen Graduierungen sehr deutlich, auf welchem Boden sie wuchs. Und sie ist immer brillant, ob trocken, halbtrocken oder süß ausgebaut, als Sekt genauso wie als Trockenbeerenauslese. Entscheidend ist der hohe Säuregehalt der Trauben, der die Süße wunderbar einbinden kann und ein Gegengewicht dazu schafft.