2014
R Pi No. Gold Sekt
Extra Brut, Deutscher Sekt b. A. Pfalz
Ökonomierat Rebholz

55,00
pro Flasche (0.75l), 73,33 €/L
Übersicht

R Pi No. Gold Sekt Extra Brut, Deutscher Sekt b. A. Pfalz

"Pi No" liest sich das Etikett dieses exquisiten Schaumweins und positioniert sich damit gleich als überaus gewitzt. Mit über 99 Monaten (!) Hefelager darf er sich das auch erlauben. 70 % Pinot Noir und 30 % Chardonnay wurden hier in traditioneller Flaschengärung verarbeitet. Neben der feinen Perlage entwickeln sich zarte Aromen von Brioche, Vanilleschote und grünem Apfel. Ein ungewöhnlich langer Ausklang rundet den Genuss ab.
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Auszeichnungen

Auszeichnung von Tesdorpf
Tesdorpf
94/100 Punkte für den Jahrgang 2012
Auszeichnung von James Suckling
James Suckling
96/100 Punkte für den Jahrgang 2012
Jancis Robinson
18/20 Punkte für den Jahrgang 2012
Auszeichnung von Robert Parker
Robert Parker
94/100 Punkte für den Jahrgang 2012

Steckbrief

  • Artikelnummer 537969
  • Bezeichnung Schaumwein
  • Weinart Schaumwein
  • Jahrgang 2014
  • Anbauregion Pfalz
  • Appellation Pfalz
  • Qualitätsstufe Deutscher Sekt b.A.
  • Rebsorten 90% Spätburgunder
    10% Chardonnay
  • Bio Kennzeichnung Händler DE-ÖKO-006
  • Bio Kennzeichnung Produkt DE-ÖKO-003
  • Trinktemperatur 9 °C
  • Alkoholgehalt 12 % Vol.
  • Restsüße 6,6 g/L
  • Säuregehalt 10,7 g/L
  • Lagerpotential 2033
  • Verschluss Sekt/Champagnerkorken
  • Allergenhinweis enthält Sulfite
  • Hersteller / Importeur Weingut Ökonomierat Rebholz, D - 76833 Siebeldingen
  • Land Deutschland
  • Flaschengröße 0,75 L
  • Geschmack extra brut

Diesen Artikel gibt es auch im Paket

Der Winzer

Ökonomierat Rebholz

Wenn ein Name die südliche Pfalz in Sachen Weinbau überstrahlt, dann ist es jener der Familie Rebholz. Seit über 60 Jahren steht dieser Name für ausgefallene und hochwertige Weine, erzeugt aus erstklassigem Terroir und einem kompromisslosen Qualitätsstreben. Seit den 90ern führt Hansjörg Rebholz gemeinsam mit seiner Frau Birgit den Betrieb. Unter ihrer Regie hat er den Durchbruch an die Spitze in Deutschland endgültig vollzogen. Viel geändert haben sie gegenüber ihren Vorfahren nicht, bis auf die konsequente Umstellung auf biodynamischen Weinbau ab 2005. Ihre zu höchster Qualität verpfl ichtete Arbeit wurde 2002 vom Gault Millau mit dem renommierten Titel »Winzer des Jahres« geadelt, 2013 folgte der Falstaff mit ebensolcher Ehrung. Und die Rieslinge bezeichnete die FAZ als eine »Apotheose«. Wow.

Die Region

Pfalz

Aus der Pfalz, dem zweitgrößten Weinbaugebiet Deutschlands, kommen Rieslinge, Spätburgunder und Weißburgunder, die auf nationaler wie internationaler Bühne überzeugen. Außerdem entstehen in dieser Region wahrhaftig großartige Qualitäts- und Prädikatsweine, die als »Pfalzweine« bezeichnet werden. Das Entdecken der Weine der jungen Winzergeneration lohnt sich. Denn was diese schon jetzt präsentieren, lässt ahnen, dass sich hier neben den großen Weinen der renommierten Güter noch viele Schätze werden heben lassen. Und warum auch nicht, kann die Pfalz auf mehr als 2.500 Jahre Weinbauhistorie zurückblicken. Sie verfügt über extrem vielfältige Bodenformationen und ein für unsere Breiten sonniges, doch nicht zu heißes Klima?

Die Rebsorte

Spätburgunder

Ganz ohne Zweifel zählt der Spätburgunder, oder Pinot Noir, wie er in Frankreich heißt, zu den feinsten und nobelsten Rotweinsorten der Welt, leider auch zu den empfindlichsten und sehr kapriziösen. Kaum ein Wein ist so facettenreich, tiefgründig und filigran strukturiert, wie ein hochwertiger Pinot Noir, sei es in seiner Heimat Burgund, oder im warmen Baden in Deutschland, aber nur dann, wenn der Winzer akribisch auf niedrige Erträge und höchste Pflege der Weinberge achtet. Die »Diva« unter den Rotweinen nimmt jeden Fehler sofort übel, bedankt sich für höchste Aufmerksamkeit dafür aber mit ganz außergewöhnlichen, weichen, eleganten und hochfeinen Weinen.