Zur Begrüßung gab es standesgemäß einen Sparkling Wine von Sektpionier Willi Bründlmayer, der seiner französischen Ehefrau auch in Österreich das Prickeln der Champagne bieten wollte und so 1989 den ersten Sekt nach méthode traditionelle auf die Flasche brachte. Die Schauweine haben in der Regel ein Hefelager von 3-4 Jahren. Der elegante Brut Rosé aus Zweigelt, St. Laurent und Pinot Noir begeistert mit kühler Noblesse, seiner subtilen Schlankheit, frischen Rotbeerigkeit, feiner Cremigkeit und Mineralität.

Der perfekte Start in die Masterclass brachte der Rosé aus Zweigelt, den beide Weingüter im Programm haben. Bründlmayer präsentierte noch den Jahrgang 2022 um zu zeigen, dass auch hochwertiger Rosé nach einem Jahr auf der Flasche nicht müde wird. Der Anspruch Bründlmayers ist auch beim Rosé französisch, genauer gesagt provençalisch. Sommerlich leicht, wie eine Meeresbrise in St. Tropez, keine Fülle, leicht strukturiert, fruchtig und zitrisch – das mag man auch im Norden bei 25 Grad. Den aktuellen Jahrgang bekommen alle Fans von österreichischen, wie französischen Weinen, natürlich bei uns!

Das Image als traditionelles und konservatives Weinanbaugebiet hat die Wachau abgelegt, auch ein Verdienst der Domäne Wachau. Mittlerweile entstehen hier coole Weine, die so kühl wie die Region selbst sind. Der Spitzer Graben markiert im Westen nicht nur das Ende der Wachau, sondern auch des österreichischen Weinbaus.

Noch immer schwärmen die Weingüter Bründlmayer und die Domäne Wachau vom Paradejahrgang 2021. Wir haben von diesem noch Grüner Veltliner Ried Rosenhügel und Riesling der legendären Erste Lage Ried Heiligenstein von Bründlmayer. Wie gut österreichischer Riesling reifen kann, bewies der Riesling Smaragd aus der Ried Achleiten von der Domäne Wachau aus dem Jahrgang 1995, den es zum anschließenden Menü in der Hanse Lounge unter der Feder von Michael Kutej zu einem Landhuhn auf Morchel-Spargelgemüse gab. Dieser steht noch immer frisch und straff da und zeigt nur einen Hauch Phenolik. Saftige Gelbfruchtigkeit und Frische überwiegen bei dem fast 30 Jahre „alten“ Riesling.

Die ersten Weine des aktuellen Jahrgangs 2023 finden Sie natürlich auch bei uns online. So unseren exklusiven Klassiker, den Tesdorpf Grüner Veltliner und auch die Ried Vogelsang. Trinkfluss kennt man an der Donau, aber auch an der Elbe. Nicht nur deshalb fanden die Weine, im ausnahmsweise sommerlichen Hamburg, großen Anklang!

Das Image als traditionelles und konservatives Weinanbaugebiet hat die Wachau abgelegt, auch ein Verdienst der Domäne Wachau. Mittlerweile entstehen hier coole Weine, die so kühl wie die Region selbst sind. Der Spitzer Graben markiert im Westen nicht nur das Ende der Wachau, sondern auch des österreichischen Weinbaus.

Noch immer schwärmen die Weingüter Bründlmayer und die Domäne Wachau vom Paradejahrgang 2021. Wir haben von diesem noch Grüner Veltliner Ried Rosenhügel und Riesling der legendären Erste Lage Ried Heiligenstein von Bründlmayer. Wie gut österreichischer Riesling reifen kann, bewies der Riesling Smaragd aus der Ried Achleiten von der Domäne Wachau aus dem Jahrgang 1995, den es zum anschließenden Menü in der Hanse Lounge unter der Feder von Michael Kutej zu einem Landhuhn auf Morchel-Spargelgemüse gab. Dieser steht noch immer frisch und straff da und zeigt nur einen Hauch Phenolik. Saftige Gelbfruchtigkeit und Frische überwiegen bei dem fast 30 Jahre „alten“ Riesling.

Die ersten Weine des aktuellen Jahrgangs 2023 finden Sie natürlich auch bei uns online. So unseren exklusiven Klassiker, den Tesdorpf Grüner Veltliner und auch die Ried Vogelsang. Trinkfluss kennt man an der Donau, aber auch an der Elbe. Nicht nur deshalb fanden die Weine, im ausnahmsweise sommerlichen Hamburg, großen Anklang!